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1/72 Hawker Siddeley Harrier GR.1/AV-8A
1/72 Bausatz Hawker Siddeley Harrier GR.1/AV-8A
Produkt-Infos
Der Hawker Siddeley Harrier GR.1 ist zweifellos eines der bedeutendsten Flugzeuge in der Geschichte der Luftfahrt. Er wurde aus dem Versuchsflugzeug Hawker P.1127 entwickelt, das die Möglichkeiten des V/STOL-Flugs mit vektoriellem Schub erproben sollte. Diese Flugzeuge meisterten erfolgreich den Übergang vom Schwebeflug zum Vorwärtsflug und zurück in den Schwebeflug, obwohl mehrere der Entwicklungsflugzeuge während der Tests verunglückten.
Die Aussicht auf ein funktionsfähiges V/STOL-Flugzeug war sowohl für das britische als auch für das US-amerikanische Militär von großem Interesse, die die weitere Entwicklung des Flugzeugs finanzierten. Der neue Jump Jet war ein sofortiger Erfolg für die britische Öffentlichkeit, die den Einfallsreichtum ihrer Luftfahrtindustrie bewunderte, um die sie einmal mehr von der ganzen Welt beneidet wurde.
Der Harrier war als vollendeter Vorführkünstler bei den Zuschauern der Airshow immer sehr beliebt, und die beiden Flugzeuge gingen eine Verbindung ein, die bis zum Ende der langen Dienstzeit des Harrier andauern sollte. In den Augen der britischen Öffentlichkeit war keine Airshow ohne eine Vorführung von Großbritanniens weltweit führendem Harrier vollständig.
Als der Harrier GR.1 im April 1969 in den Dienst der Royal Air Force gestellt wurde, sorgte seine Einsatzflexibilität dafür, dass das Flugzeug nie zu weit von potenziellen Konfliktherden entfernt war. Die Harrier konnten nicht nur von Militärflugplätzen aus operieren, sondern auch auf Waldlichtungen, Autobahnabschnitten oder sogar auf Schulhöfen stationiert werden, wobei ihr Standort vor dem Feind verborgen bleiben sollte.
Da viele dieser frühen Harrier in Westdeutschland stationiert waren, würden sie eine bedeutende Abschreckung gegen Aggressionen des Ostblocks darstellen, da sie möglicherweise an vielen unbekannten Orten lauerten und bereit waren, angreifende sowjetische Panzer im Handumdrehen zu bekämpfen.
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Der Hawker Siddeley Harrier GR.1 ist zweifellos eines der bedeutendsten Flugzeuge in der Geschichte der Luftfahrt. Er wurde aus dem Versuchsflugzeug Hawker P.1127 entwickelt, das die Möglichkeiten des V/STOL-Flugs mit vektoriellem Schub erproben sollte. Diese Flugzeuge meisterten erfolgreich den Übergang vom Schwebeflug zum Vorwärtsflug und zurück in den Schwebeflug, obwohl mehrere der Entwicklungsflugzeuge während der Tests verunglückten.
Die Aussicht auf ein funktionsfähiges V/STOL-Flugzeug war sowohl für das britische als auch für das US-amerikanische Militär von großem Interesse, die die weitere Entwicklung des Flugzeugs finanzierten. Der neue Jump Jet war ein sofortiger Erfolg für die britische Öffentlichkeit, die den Einfallsreichtum ihrer Luftfahrtindustrie bewunderte, um die sie einmal mehr von der ganzen Welt beneidet wurde.
Der Harrier war als vollendeter Vorführkünstler bei den Zuschauern der Airshow immer sehr beliebt, und die beiden Flugzeuge gingen eine Verbindung ein, die bis zum Ende der langen Dienstzeit des Harrier andauern sollte. In den Augen der britischen Öffentlichkeit war keine Airshow ohne eine Vorführung von Großbritanniens weltweit führendem Harrier vollständig.
Als der Harrier GR.1 im April 1969 in den Dienst der Royal Air Force gestellt wurde, sorgte seine Einsatzflexibilität dafür, dass das Flugzeug nie zu weit von potenziellen Konfliktherden entfernt war. Die Harrier konnten nicht nur von Militärflugplätzen aus operieren, sondern auch auf Waldlichtungen, Autobahnabschnitten oder sogar auf Schulhöfen stationiert werden, wobei ihr Standort vor dem Feind verborgen bleiben sollte.
Da viele dieser frühen Harrier in Westdeutschland stationiert waren, würden sie eine bedeutende Abschreckung gegen Aggressionen des Ostblocks darstellen, da sie möglicherweise an vielen unbekannten Orten lauerten und bereit waren, angreifende sowjetische Panzer im Handumdrehen zu bekämpfen.
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Sicherheitshinweis:
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 15 Jahren. Aufgrund Maßstabs- und vorbildgerechter
bzw. funktionsbedingter Fertigung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden.
Verschluckungsgefahr. Nicht in die Hände von Kindern unter 15 Jahren!
