Brawa - 63000 - 63999 N - E-Lokomotiven
N analog E-Lok 144 DB
Modell:
- Hoch detailliertes Gehäuse
- Feine Niete und Gravuren
- Viele extra angesetzte Details, z.B. Griffstangen,Aufstiegsleitern und mehrteilige Kühleschlange
- Fein detaillierte Drehgestelle
- Extra angesetzte Bremszylinder, Bremszugstangen, Sandkästen, Sifa, Peyinghauslager
- Dachausrüstungen mit vielen extra angesetzten Details
- Frei stehende Dachleitungen
- Verschiedene Isolatoren
- Unterschiedliche Hauptschalter
- Fein detaillierte Stromabnehmer
- Dreipunktlagerung im Drehgestell
- Feine Bedruckung und Lackierung
- Stirnbeleuchtung über LED mit Lichtwechsel rot-weiß, 3. Stirnlampe auch analog abschaltbar
- LED-Beleuchtung im Führerstand und in der Sound-
- Ausführung auch im Maschinenraum
- Kupplungsaufnahme nach NEM mit Kinematik
- Next18-Schnittstelle für Fahrdecoder
Vorbild:
Nach dem Anschluss Österreichs sollten die E44 auch auf den Alpenstrecken der Ostmark zum Einsatz kommen. Um den Bremsklotzverschleiß bei der Talfahrt zu minimieren, wurde hierfür der Einbau einer elektrischen Widerstandsbremse erforderlich. Die DRB bestellte für die Maschinen des Loses E44 152 - 191 eine solche Zusatzeinrichtung und bezeichnete die Unterbauart als E44W für Widerstandsbremse.
Geliefert wurden kriegsbedingt zwischen 1943 und 1951 nur noch die E44W 152 - 183. Äußerlich fielen die Maschinen vor allem durch die Abluftkamine der Bremswiederstände auf dem Dach auf. Die DB unterhielt nach 1945 die Widerstandsbremse nur noch bei den 16 im Höllental eingesetzten Freiburger Loks und bezeichnete diese ab 1962 als E44.11, nach 1968 als BR 145. Bei allen anderen wurde die E-Bremse ausgebaut oder bei einem Schaden stillgelegt. Erhalten blieben E44 1170 und 1180.
Sicherheitshinweis:
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 15 Jahren. Aufgrund Maßstabs- und vorbildgerechter
bzw. funktionsbedingter Fertigung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden.
Verschluckungsgefahr. Nicht in die Hände von Kindern unter 15 Jahren!